17. Juni 2023, 19:00 Uhr
Open Air im Prinzenhof Arnstadt, An der Liebfrauenkirche 2
„THE BLUE DOGS“ und „DOGMA’N“open air im Prinzenhof Arnstadt
- THE BLUE DOGS sind alles andere als Newcomer. Die Anfänge der heutigen Stammformation reichen bis in die 70er Jahre zurück. Und trotzdem gehören sie bei weitem nicht zum alten Eisen. THE BLUE DOGS stehen für eine Mission: Die Freude an der Musik und das tiefe Gefühl überall da, wo man sie sehen und hören möchte, zu zelebrieren und ihrem Publikum und sich selbst etwas Einmaliges, ganz besonderes, zu bieten. Die Musik von THE BLUE DOGS bewegt sich entlang des BluesRocks, gern auch mal abseits des Mainstreams. Dabei haben sie sich längst auch den Idolen der Neuzeit zugewandt, ihren unverkennbaren Stil ausgeprägt und wurden so zu einer festen Größe in der Thüringer Bluesszene.
- DOGMA’N – Über Jahre hinweg haben vier Thüringer Musiker phantastische Bluesgrößen begleiten dürfen, bis sie sich 2004 zusammen fanden, um DOGMA’N zu gründen. Natürlich sind sie auch weiterhin als Begleitmusiker unterwegs, doch ihre Liebe zu diesem Projekt sowie zu dem ausnahmekünstler Frank Zappe, leben sie so oft wie möglich aus. Die Musik orientiert sich am Chicago, Texas & Avantgarde Blues im Sinne von Albert Collins, Freddie King, Luther Allison, Buddy Guy und Frank Zappa. DOGMA’N ist regelmäßig auf Bluesfestivals im In- und Auslang zu hören. Dabei spielten sie u. a. Mit Jim Armstrong, Lonnie Shields, Damien McCabe, Randy Mc Allister und Luther Allison.
Zusammen sind diese beiden Bands am 17. Juni 2023 zum Bluesfest open air im Prinzenhof zu sehen und zu hören. Kartenreservierungen unter 0162 85 23 978, Abendkasse ab 18 Uhr.
Wir Anwohner ringsum den Prinzenhof, beklagen Ihre lautstarken Ruhestörungen und verweisen Ihre Veranstaltungen an anderen unbewohnten Plätzen abzuhalten. Es gibt hier Bürger, die hier zum Wochenende arbeiten müssen, frühzeitig sich schlafen legen müssen und sich nicht Ihrer lautstarken Aktivitäten wehren können. Daher bitten wir Sie, in Zukunft mehr Rücksicht walten zu lassen.
Sehr geehrte Frau Voigt,
Vielen Dank für Ihren Kommentar.
Wir nehmen Ihr Anliegen sehr ernst, nicht zuletzt da wir auch alle berufstätig sind und ähnliche Situationen schon erlebt haben (z.B. Stadtfest).
Dennoch sind die Veranstaltungen langfristig geplant und vertraglich gebunden. Am kommenden Freitag wird vorerst die letzte Abendveranstaltung stattfinden.
Aus Rücksicht auf die Anwohner spielt die Musik nur bis 23.00 Uhr, selbst beim Jazzweekend hatten wir die Zeiten aus den Vorjahren (mitunter bis 1.00 Uhr) eingekürzt.
Die Techniker sind angehalten, die Lautstärke auf einem verträglichen Niveau zu halten, was allerdings an verschiedenen Stellen auch unterschiedlich wahrgenommen werden kann.
Leider sind wir in diesem Jahr selbst von vorsätzlicher Lärmbelästigung getroffen, da ein Anwohner in der Berggasse mittels einer im Fenster aufgestellten Box Störgeräusche in Richtung Bühne abspielt.
Es tut uns Leid, dass dies bei der letzten Veranstaltung zu einer deutlichen Anhebung des Lärmpegels geführt hat.
Unser Versuch, bei der Polizei diesbezüglich Anzeige zu erstatten wurde nicht von der Polizei verfolgt. Es kam auch kein Streifenwagen.
Wir sind bemührt, unsere ehrenamtliche Tätigkeit im Einvernehmen mit den Anwohnern zu organisieren und bitten um Verständnis.
Herzliche Grüße von der IG JAZZ,
A. Krause
(i.A.d. Vorstand)