Das Ensemble zeigt in seinen vielfältigen Projekten und Programmen die große Bandbreite im weiten Feld zwischen Klassik und Jazz, das wache Interesse an Neuem, an der Weiterentwicklung und die grundsätzliche Freude an der Musik und am Experiment. Klazz Brothers haben sich mit ihrer ganz eigenen Musik über viele Grenzen hinaus profiliert.
In der Zusammenarbeit mit den beiden kubanischen Perkussionisten Alexis Herrera Estevez und Elio Rodriguez Luis als Cuba Percussion entstanden die Programme Classic meets Cuba (2002), Jazz meets Cuba (2003), Mozart meets Cuba (2005) und Symphonic Salsa (2004). Letzteres wurde u.a. mit dem Münchner Rundfunkorchester, der Dresdner Philharmonie und dem NDR Pops Orchester aufgeführt. Klazz Brothers & Cuba Percussion wurden 2003 und 2006 mit einem Echo Klassik ausgezeichnet, außerdem 2003 und 2005 mit dem Jazz Award und wurden 2005 für einen Grammy nominiert. Musik aus „Classic meets Cuba“ hört man auch in Hollywood-Blockbuster wie „Collaterall“ mit Tom Cruise oder „Hitch – der Date-Doktor“ mit Will Smith.
Klazz Brothers sind in den großen Konzertsälen, Opernhäuser, Festivals wie der Berliner Philharmonie, der Semperoper Dresden, dem Musikverein Wien, der Esplanade Singapur, Seoul Arts Center und dem Schleswig Holstein Musikfestival genauso zu Hause wie in Jazzclubs. Sie spielten mit so unterschiedlichen Künstlern wie Roby Lakatos, Giora Feidmann, Daniel Hope, Roberto Blanco oder Lou Bega.

Kilian Forster – Kontrabass
Tobias Forster – Piano
Tim Hahn – Schlagzeug

7. Juni 2007 in der Bachkirche Arnstadt, zum 15. Jazzweekend